IKARUS-Studienreisen sind programmintensiv und in vielen Fällen auch fordernd. Sie sind aber keineswegs nur auf vergangene Kulturen und deren Zeugnisse fokussiert.
Vielmehr bemühen wir uns um ein Ganzheitskonzept innerhalb einer jeden Reise, zugeschnitten auf einen möglichst offenen und interessierten Teilnehmerkreis. Alles verdient unser Interesse: die landschaftlichen Gegebenheiten mit Geografie, Fauna und Flora, die Menschen in den Dörfern und Städten mit ihren Sitten und Gebräuchen, mit ihrem Alltag und ihren Festtagen, mit ihren Plänen und Hoffnungen, aber auch mit ihren Nöten und Sorgen. Und natürlich die vergangene und die gegenwärtige Kultur und die Entwicklung von der einen hin zur anderen. Ein kompetenter Reiseleiter führt die Reise, entweder ab/bis Deutschland oder durchgehend ab/bis Start-/Endpunkt im Zielgebiet. Häufig begleiten zusätzliche, örtliche Führer die Reisegruppe und tragen mit ihrer Expertise zum Gelingen der Reise bei. Denn letztendlich bedeutet für uns das „Studium“ in der Studienreise, gemäß seiner traditionellen Bedeutung, immer noch die Bemühung des Reisenden, viele neue Erkenntnisse zu gewinnen, und die Fremde in einem Gesamtbild kennen zu lernen.