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Wer schon immer den Traum hatte, die afrikanische Tierwelt hautnah, in ursprünglicher Natur und in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben, kann sich in Botswana diesen Traum verwirklichen. Vor allem die "Big Five" – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, beeindrucken bei einer Safari.

Hautnahe und umfassende Erlebnisse in der Natur Botswanas sind uns garantiert bei unseren Expeditionsreisen in kleinen Gruppengrößen. Unsere verschiedenen Safaris – ob im offenen Fahrzeug, tagsüber oder bei Nacht - im Boot, im Mokoro oder auch zu Fuß, finden immer in Begleitung von zwei Experten, dem Safarileiter und seinem Spurensucher, statt und gewähren uns bei jeder Rundreise unvergessliche Eindrücke. Unsere Naturführer begeistern uns mit ihrem Wissen über Tiere, Pflanzen und ihrer Liebe zu Afrika.

Botswana ist zwar kein preisgünstiges Reiseland, dafür vorteilhaft fernab großer Touristenmassen und zweifelsohne eines der lohnendsten Reiseziele für Naturliebhaber in Afrika.

Mit IKARUS TOURS als Spezialisten für Rundreisen erleben Sie Botswana als einzigartiges Reiseziel. Unsere Gruppenreise führt Sie in der Kleingruppe in zwei Wochen durch die beeindruckende Natur des Landes, begleitet von einem ortskundigen Naturführer. Bei einer Privatreise können Sie Ihre Expedition in die Tier- und Pflanzenwelt Botswanas nach ihren eigenen Wünschen individuell gestalten. Gerne planen wir auch Ihre Individualreise mit dem Mietwagen, beispielsweise durch Botswana und Namibia.

Entdecken Sie Botswana auch in Kombination mit den Nachbarländern während unserer Rundreise durch das südliche Afrika oder bei einer Erlebnisreise nach Botswana und Simbabwe, Namibia oder andere tolle Abenteuer auf dem afrikanischen Kontinent.

 

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Mit einer Fläche von rund 600.000 km² ist Botsuana etwas größer als Frankreich, das Land im Süden Afrikas gehört allerdings zu den am dünnsten besiedelten der Erde. Die Hauptstadt Gaborone liegt im Südosten, nahe der Grenze zu Südafrika. Botswana grenzt außerdem an Namibia, Sambia und Simbabwe. Große Teile des Landes macht die Halbwüste (Kalahari) im Südteil aus. Sie besteht aus Savanne (Dorn- und Grassavannen). Darüber hinaus gibt es Salzpfannen und Salzseen, die während der Regenzeit zu großen seichten Seen werden -  das ist wichtig für zahlreiche Wildtiere. Die größte dieser Salzpfannen ist die Makgadikgadi-Pfanne im Nordwesten des Central District. Im Norden des Landes befindet sich das Okavango-Becken, welches zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört. Der Okavango läuft in die Kalahari, weil er durch tektonische Verwerfung nicht den Weg zum Meer findet. Er versickert mit vielen Nebenarmen in der Wüste, wodurch sich ein weltweit einmaliges, artenreiches Feuchtgebiet bildete. Bei einer Kleingruppenreise oder Individualreise sind besonders die Tierbeobachtungen in den Nationalparks eine Attraktion. Botswana verfügt über viele tierreiche, geschützte Gebiete, Wildreservate und Nationalparks, die wir auf unseren geführten Reisen erleben. Reisen Sie mit IKARUS TOURS zu den entlegensten und faszinierenden Orten Botswanas, dieses sind u.a.:

Das Wildschutzgebiet liegt im Okavango-Delta nördlich von Maun. Das Okavango-Delta ist das größte Binnendelta der Welt mit riesigen faszinierenden Seenlandschaften, Lagunen und Inseln. In den Sümpfen versickert der Okavango, der bei großen Regenfällen den Ngami-See speist. Im Wildpark ziehen riesige Elefanten- und Büffelherden durch das Delta. In den Flüssen leben unzählige Flusspferde und Krokodile. Natürlich ist das Gebiet ein Paradies für Moskitos. Man kann das Gebiet überfliegen oder auch mit Einbäumen (Mokoro) durchfahren.

Das Tierparadies des Chobe Nationalparks liegt im Norden des Landes südlich von Kasane. Er beherbergt riesige Büffel- und Elefantenherden und zahlreiche Raubtiere. Die Landschaft wechselt zwischen weiten Savannengebieten und Wald- und Buschlandschaften nahe der Flussufer. Einzigartig ist der Vogelreichtum in der Wildnis, darunter sieht man auch den Lilac-Breasted Roller, Botsuanas Nationalvogel. Nahe des Chobe Nationalparks befindet sich die Grenze zu Zimbabwe, von wo es nicht mehr weit zu den atemberaubenden, tosenden Victoria-Wasserfällen ist.

Der wunderbare Nxai Pan Nationalpark liegt ca. 140 km östlich von Maun. Er ist eine Salzpfanne in der vegetationsarmen Kalahari Wüste. Nach üppigen Regenfällen strömt Wasser in die Pfanne ein. Auf dem dann entstehenden Grasland weiden zahlreiche Springböcke und Impalas. Die Landschaft besticht durch ihre karge Schönheit und Einfachheit.

Im Süden Botsuanas gibt es in diesem Park Gemsböcke, Elen-Antilopen und Springböcke. Heimisch sind auch Gnus, Löwen, Geparden, Wildhunde und Hyänen. Es gibt Camps und Pisten für Allradfahrzeuge, besonders der 257 km lange Wilderness Trail gilt als fahrerische Herausforderung (Sanddünen) und bietet einmalige Tierbeobachtungsmöglichkeiten.

Die Kalahari ist eine mit Bäumen und Sträuchern bewachsene wasserarme Landschaft, die im Nordwesten einer Sandwüste ähnelt. Das 52.800 km² große Reservat wird von Weite und Einsamkeit geprägt. Man kann die Kalahari-Löwen und natürlich weitere Tiere bewundern. Südlich schließt sich das Khutse Wildschutzgebiet an.

Hier ist das Binnenmeer nahezu ausgetrocknet und geblieben sind die großen Salzpfannen. Fahrten hindurch können nur im Konvoi stattfinden. Ganzjährig kann man Flamingos bewundern. Während der Regenzeit kommen die Tiere aus dem Okavango-Delta hierher und ein riesiges Naturbiotop entsteht.

 

 

Die Jahreszeiten sind denen in Europa entgegengesetzt, d.h. um sechs Monate verschoben.
Das Klima Botsuanas ist nicht einheitlich, hat aber vorwiegend subtropischen Charakter. Der Norden des Landes reicht bis in die Tropen. Der heißeste Monat ist der Januar mit Temperaturen um 35°C. Die Hitze wird durch einen, meist während der Nacht aufkommenden, kühlen Nordost-Wind gemäßigt. Es herrscht zu dieser Zeit nur eine geringe Luftfeuchtigkeit.
Die Regenzeit geht von Ende Oktober bis April und zwar jeweils von Norden nach Süden und Osten nach Westen abnehmend. Die Trockenzeit, der sogenannte Winter, geht von Mai bis September. Die Monate Mai bis Juli sind kühl, wobei der Juli der kälteste Monat ist mit Temperaturen zum Teil bis 0°C. In den Wintermonaten sind die Tage angenehm warm, die Nächte jedoch kühl bis kalt (bis zu Minusgraden). Im August weht aus Westen ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.

Der Frühling, also die Zeit von Oktober bis Dezember, ist klimatisch die beste Reisezeit. Die Tagestemperaturen liegen dann bei 25°C. Gelegentlich können aber auch Temperaturen von bis zu 30°C gemessen werden. Die beste Zeit zur Tierbeobachtung ist von April bis November, wenn sich die Tiere auf dem Weg ins Okavango-Delta sammeln. Von November bis Dezember können Jungtiere beobachtet werden.

Sommerkleidung aus atmungsaktivem, gut waschbarem Material ist das ganze Jahr über angebracht. Für die kühlere Jahreszeit (Juni bis August) ist leichte Wollkleidung erforderlich. Für Ausflüge in den Busch sowie ins Okavango-Delta sind lange Hosen und möglichst auch Jacken und Blusen mit langem Arm zum Schutz gegen Insektenstiche notwendig. Auch für Geschäftsbesuche ist leichte Kleidung angemessen.

220/250 Volt, 50 Hertz; Mitnahme eines Adapters empfiehlt sich.

In vorkolonialer Zeit war das Gebiet des heutigen Botsuana von mehreren kleinen Königreichen der Tswana beherrscht, die unter dem Druck einwandernder Buren um britische Hilfe baten. Großbritannien schloss mit den Tswana-Herrschern Schutzverträge und bald darauf war das Gebiet von 1865 bis 1966 unter dem Namen Bechuanaland das größte britische Protektorat im südlichen Afrika. 1961 gewährte man den Einwohnern eine eingeschränkte Autonomie und es bildeten sich die ersten politischen Parteien. Botsuana erlangte schließlich am 30. September 1966 seine Unabhängigkeit von Großbritannien und wurde Mitglied des Commonwealth und proklamierte auch seinen neuen Namen.

 

 

 

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