Chile ist, neben seinem Nachbarn Argentinien, das Land Südamerikas mit der größten landschaftlichen Vielfalt. Mehr landschaftliche Kontraste und Gegensätze als dort finden sich in kaum einem anderen Land der Erde. Der sich von Nord nach Süd über 4.500 km hinziehende und dennoch durchschnittlich nur 180 km breite Landstreifen verfügt über eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Landschaftsformen, Klima- und Vegetationszonen. Eine fantastische Reise für Naturliebhaber und die ideale Erstreise für "Chile-Neulinge". Angesichts des begrenzten Zeitrahmens konzentrieren wir uns auf die drei herausragenden Naturwunder des Landes: Am Anfang das Seengebiet mit dem Lago de Todos los Santos und dem alles dominierenden Osorno-Vulkan. Anschließend Süd-Patagonien mit einer nicht enden wollenden Steppenlandschaft und der plötzlich daraus emporwachsenden, bizarren Gebirgs- und Gletscherwelt des Torres del Paine-Nationalparks. Und bei Tour B zusätzlich die Atacama-Wüste mit ihren Salzseen und Geysir-Feldern. Dazu als Ausgangs- und Endpunkt die Hauptstadt Santiago de Chile; von hier aus besteht nach der Tour auch die Möglichkeit, auf die mysteriöse Osterinsel zu gelangen. Natur- und Landschaftsfreunde werden bei den vielen optischen Höhepunkten während der Reise kaum noch aus dem Staunen herauskommen. Ordentliche Hotels, in Puerto Natales und in San Pedro de Atacama einfache, aber sympathische Hosterías. Um die teilweise enormen Distanzen zu überbrücken, greifen wir mehrmals auf das Flugzeug zurück. Die Überlandstrecken in Patagonien und der Atacama-Wüste werden in landestypischen Bussen bzw. Kleinbussen absolviert. Die ideale Einstiegsreise in das Land am Ende der Welt und das südliche Südamerika!