Das zentralamerikanische Costa Rica erwartet uns mit einer beeindruckenden Vielfalt. Zwischen den Stränden und dem ursprünglichen Regenwald erwartet uns ein wahres Naturparadies.
Costa Rica, die reiche Küste, verfügt über zwei Küsten, die am Pazifischen Ozean und die am Karibischen Meer. Auf der karibischen Seite des Landes ist die Landschaft von einem tropischen Klima geprägt. Wir finden hier ursprünglichen Urwald und feuchte Sümpfe. Die Pazifikküste verfügt dagegen über ein trockeneres Klima und weite unberührte Sandstrände. Fast ein Viertel Costa Ricas sind Nationalparks die das Naturerbe schützen. Die florierende Tourismuswirtschaft zielt auf Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit. Regenwälder, Vulkane, eine faszinierende Tierwelt über- und unter Wasser, dazu eine liebenswerte Bevölkerung, die sich freut, uns ihr Heimatland zu zeigen, all das macht eine Rundreise nach Costa Rica für alle Naturliebhaber zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Erleben Sie mit uns als Spezialisten für Individualreisen und Gruppenreisen in der Kleingruppe dieses traumhafte Land. Costa Rica bietet sich besonders für eine Aktivreise, mit Wanderungen, Bootstouren und einzigartigen Unterkünften. Erleben Sie Costa Rica auch in Kombination mit den faszinierenden Nachbarländern Nicaragua oder Panama. Gerne planen wir auch Ihre individuelle Privatreise für Sie.
Costa Rica liegt in Mittelamerika. Im Norden grenzt Costa Rica an Nicaragua und im Süden an Panama. Im Osten bildet die Karibikküste die Grenze und im Westen der pazifische Ozean. Costa Rica legt einen Fokus auf eine intakte und geschützte Natur und eine artenreiche Tierwelt. Die Biodiversität Costa Ricas zählt zu den höchsten der Erde. Etwa ein Viertel des Landes sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Zu den bekanntesten Naturschutzgebieten gehören die Nationalparks Tortuguero, La Amistad, Arenal, Manuel Antonio und die Zentralkordilleren. Zu den bekanntesten Tieren zählen exotische Vögel, Faultiere, Meeresschildkröten und Leguane.
Costa Rica kann in fünf geographische Regionen unterteilt werden.
Die Berge und Vulkane im Süden und im Zentrum des Landes, beispielsweise die Bergkette Cordillera de Talamanca, ist eine dieser Regionen. Hier finden wir die höchsten Bergen des Landes und viele Quadratkilometer Regenwald. In den Cordilleras (Bergketten) können wir bei einer Rundreise viele erloschene oder auch noch aktive Vulkane besuchen. Der höchste und beliebteste Vulkan des Landes ist der Irazu mit 3.432 Höhenmetern.
Im Zentrum des Landes befindet sich das Valle Central und die Hauptstadt San José. San Jose die größte Stadt Costa Ricas und das kulturelle Zentrum und eignet sich wunderbar als Ausgangspunkt für unsere Rundreisen. Hier landen die meisten Flüge, die Reisende ins Land bringen. Im Valle Central werden Kaffee, Kakao und weitere Früchte wie Bananen oder Ananas angebaut, als Teil unserer Rundreisen beuchen wir immer wieder einzelne Plantage um den Anbau und das Leben der einheimischen Bevölkerung kennenzulernen.
Die tropische Atlantikküste gehört zu den am wenigsten besuchten Landesteilen. Die Region ist auch kulturell von der Karibik geprägt. Landschaftlich finden wir in Lemon wunderbare Strände, ursprünglichen Regenwald und Mangroven. An der Küste des Atlantik können wir Meeresschildkröten beobachten und den Urwald erkunden.
Entlang der Pazifikküste erstrecken sich kilometerlange Traumstrände und Buchten. Mit etwas Glück kann man zwischen Dezember und April Wale sehen, die in dieser Region überwintern. In den Nationalparks erleben wie die eindrückliche Tierwelt Costa Ricas und können eine Vielzahl an Vögeln und Affen beobachten. Besonders der Nationalpark Manuel Antonio bietet sich hierfür an. An der nördlichen Pazifikküste liegt die Stadt Monteverde und der Nationalpark Arenal, in dem Besucher auf einem System von Hängebrücken zwischen Baumwipfeln einen Spaziergang machen können.
Auch auf der trockenen Halbinsel Guanacaste im Nordwesten finden wie Vulkane, die die Landschaft prägen, beispielsweise den aktiven Vulkan Orosi. Die Sandstrände der Halbinsel laden zu Badeurlauben ein.
Man unterscheidet drei Klimazonen: die tropische Tiefebene an beiden Küsten (bis zu 600 m ü. M)., die Hochebene im Landesinneren (Meseta Central, 600-1600 m) und das Hochgebirge. Entscheidend für das Klima ist die jeweilige Höhenlage. Die Niederungen an der Küste sind feuchtheiß (Jahresdurchschnitt ca. 280Celsius). Die Hochebene der Meseta Central hat subtropisches Klima mit Durchschnittstemperaturen von 200Celsius; auch an heißen Tagen weht eine angenehme Brise. Die Temperatur ist einigermaßen ausgeglichen. Im Hochgebirge über 1600 m beträgt die Durchschnittstemperatur 120Celsius. In San José, der Hauptstadt des Landes, beginnt die Trockenzeit im Dezember, die heißesten Monate sind März bis Juni. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. Das Wetter hat häufig Föhncharakter. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, ca. 80%; in San José: im Durchschnitt morgens ca. 86%, mittags ca. 68%.
Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Costa Rica beträgt der Zeitunterschied minus 7 Stunden (Während der europäischen Sommerzeit minus 8 Stunden)
Deutsche können in Costa Rica zu touristischen Zwecken bis zu 90 Tagen mit einem Reisepass visafrei einreisen. Alle Reisedokumente müssen sich in gutem Zustand befinden und 3 Monate über den Zeitpunkt der Einreise hinaus gültig sein.
Es sind keine Impfungen für Costa Rica vorgeschrieben. Von offizieller Seite wird ein Malaria-Prophylaxe empfohlen. Malariarisiko (fast ausschließlich in der nicht so schweren Form Plasmodium vivax): Malariaschutz ist ganzjährig erforderlich für ländliche Gebiete unter 500 m in den Provinzen Alajuela, Guanacaste, Limón und Puntarenas.
Mit der Herausgabe des FERNE WELTEN-Reiseprogramms haben wir unsere Reisen in sogenannte "Produktlinien" kategorisiert. Sämtliche Reisen werden demzufolge einer von vier der nachfolgenden Produktlinien zugeordnet und auf der jeweiligen Katalogseite dargestellt.
Gemeinsam auf Pressereise in der Osttürkei waren vom 4. bis 9. September fünf Journalistinnen und Journalisten mit unserem Türkei-Produktmanager Godehard Ulrich.
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